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Michael, Dortmund

Knochentransplantation

Was ist eine Knochentransplantation?

Erfolgsquote bei Knochentransplantationen

Eine Knochentransplantation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein bereits geformter Knochen aus dem eigenen Skelett oder von einem fremden Spender von einer Stelle an eine andere verpflanzt wird. In den meisten Fällen wird aufgrund der Kompatibilität und zur Vermeidung des Risikos, dass das Immunsystem das Transplantat abstößt, Eigenknochen verwendet.


Wann wird eine Knochentransplantation vorgenommen, und woher kommt der Knochen?

Eine Knochentransplantation wird vorgenommen, wenn es bei einem Patienten nicht möglich ist, einen künstlichen Knochen aufzubauen, oder wenn der Patient das nicht möchte. Das beste Transplantat ist ein Knochen aus dem Körper des Patienten, denn dies bietet die schnellste Heilung. Er kann aus verschiedenen Stellen transplantiert werden, etwa aus dem Kinn, dem hinteren Kieferbereich, der Hüfte oder dem Unterschenkelknochen. Auch eine Kombination aus künstlichem Knochen und Transplantat ist möglich.

Wie lange dauert der Eingriff einer Knochentransplantation?

Knochentransplantation

Eine Knochentransplantation ist ein relativ komplexer Eingriff, und die Dauer des Eingriffs hängt weitgehend von der Stelle, aus der das Transplantat entnommen wird, von der Größe des Transplantats und von der Stelle ab, in die es eingesetzt wird. Die Operation selbst kann zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden dauern. Der Eingriff geschieht unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose. Weitere Details erfahren Sie von Ihrem Chirurgen, der die Transplantation, im Laufe der vorausgehenden Beratung vornehmen wird.


Wie hoch ist die Erfolgsquote bei Knochentransplantationen?

Die Transplantation von Eigenknochen ist ein Verfahren mit einer sehr hohen Erfolgsquote. In der Regel akzeptiert Ihr Körper den verpflanzten Knochen immer. Wie bei jedem Eingriff sind immer gewisse Komplikationen möglich, in der Praxis sind sie jedoch außerordentlich selten. Wenn das Transplantat von einem Spender genommen wird, ist die Erfolgsquote etwas niedriger, denn es besteht immer die Möglichkeit, dass Ihr Immunsystem das verpflanzte Implantat abstößt.