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Worte der Patienten

Endlich kann ich wieder lachen, ohne dass ich meinen Mund mit der Hand verstecken muss. Danke dem Team des Portals!

Michael, Dortmund

Einsetzen von Zahnimplantaten in Kroatien

Was ist vor dem Einsetzen eines Implantats zu tun?

Einsetzen von Zahnimplantaten

Zuerst muss der Allgemeinzustand Ihrer Kieferhöhle untersucht werden. Der Implantologe wird prüfen, ob eine parodontale Erkrankung oder Karies vorliegt, die vor dem Einsetzen des Implantats behandelt werden müssen. Anschließend muss eine Gesamtaufnahme des Kiefers und der Zähne gemacht werden, ein Orthopantomogramm. Mit dessen Hilfe wird der Implantologe die Struktur und Qualität des Knochens und die Position Ihrer anatomischen Strukturen bestimmen. Wenn Ihnen Medikamente verschrieben sind, die sie täglich einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt fragen, ob die Therapie geändert oder unterbrochen werden soll. Dies gilt vor allem für gerinnungsfördernde Medikamente.

Wie lange dauert das Einsetzen eines Zahnimplantats und ist sie schmerzhaft?

Die Implantologie ist eines der komplexesten Gebiete der Zahnheilkunde, dennoch aber dauert das Einsetzen eines Implantats von einem erfahrenen Oralchirurgen nur 10 bis 15 Minuten und gilt als Routineeingriff. Unabhängig davon, ob es sich um die Sanierung eines Zahns oder einer ganzen Zahnreihe handelt, wird das komplette Verfahren der Implantierung innerhalb eines Tages abgeschlossen. Das Einsetzen eines Implantats geschieht ambulant unter lokaler Betäubung und ist für den Patienten vollkommen schmerzlos.

Wie sieht das Verfahren des Einsetzens eines Implantats aus

Wie bei jedem operativen Eingriff bestehen auch in der Implantologie gewisse Regeln, Verfahren und Reihenfolgen, in denen der Eingriff ausgeführt wird. Die Implantierung verläuft in der Regel in folgenden Schritten:.

  • Zuerst erhalten Sie ein Gefäß mit einer antibakteriellen Flüssigkeit, mit der Sie den Mund gut ausspülen. Das vermindert die Menge der in der Mundhöhle vorhandenen Bakterien erheblich und senkt damit das Risiko einer eventuellen postoperativen Infektion.
  • Nach dem Ausspülen erhalten Sie eine lokale Betäubung in dem Bereich, der operativ behandelt wird.
  • Bis die Betäubung wirkt, schützt das Implantationsteam Sie und sich selbst mit der chirurgischen Kleidung, um die höhere Sterilität zu erzielen, die wir in klassischen Operationssälen vorfinden.
  • sDer Facharzt für Oralchirurgie überprüft die Stelle der Implantierung auf die Wirkung der Anästhesie und nimmt anschließend einen kleinen Schnitt in der Schleimhaut vor, um zum Kieferknochen vorzudringen.
  • Der Implantologe bestimmt aufgrund einer zuvor erstellten Vorlage die Position und den genauen Winkel für das Einsetzen des Implantats. Dann schafft er mit einem kleinen Bohrer den Platz im Knochen, in den er das Implantat einsetzt.
  • Anschließend wird eine kleine Nadel in die vorgebohrte Position eingeführt, um die Position und den Winkel für das Einsetzen noch einmal genau zu überprüfen.
  • Wenn die Position und der Winkel so sind wie vorgesehen, wird die Stelle mit größeren Bohrern langsam bis zu dem vollständigen Maß erweitert, das zum Einsetzen des Implantats nötig ist.
  • Verfahren zur Einsetzung eines ImplantatsVor dem Einsetzen überprüft der Chirurg noch einmal die Position und den Winkel, und wenn alles plangemäß ist, setzt er das Implantat in die vorbereitete Position ein.
  • Auf das Implantat setzt er eine Abdeckschraube und vernäht die Schleimhaut. Nach diesem Verfahren ist das Implantat vollständig geschlossen und vor möglichen Infektionen geschützt, und es bestehen optimale Bedingungen für eine normale Heilung vor der prothetischen Phase.

Nach dem Eingriff bestimmt der Chirurg die Therapie, die Ihrem Organismus helfen soll, den eingesetzten Fremdkörper bestmöglich anzunehmen.

In den meisten Fällen ist für das Einsetzen eines Implantats nur eine Sitzung notwendig. Wenn es sich um einen komplizierteren Fall handelt (den Aufbau eines künstlichen Knochens oder eine Transplantation), sind zwei oder mehr Termine notwendig, abhängig von der Komplexität des Einzelfalls.


Wie lange dauert die Erholung nach dem Einsetzen des Implantats?

Unmittelbar nach der Operation können Sie normal funktionieren. Eine leichte Benommenheit nach der Anästhesie ist normal, wird aber schnell vergehen. Damit alles optimal verläuft, müssen Sie folgendes bedenken:

  • Nach dem Eingriff benötigen Sie aufgrund der Benommenheit einen Angehörigen oder einen Freund, der Sie nach Hause fährt.
  • Um Schwellungen abzubauen und Hämatome zu verhindern, empfehlen wir in den ersten Stunden nach der Operation das Auflegen kalter oder eisiger Kompressen.
  • Was die Ernährung betrifft, heißt die Empfehlung breiförmige Speisen, um das eingesetzte Implantat für mindestens zwei Tage nach der Implantierung nicht durch Kaudruck zu belasten.
  • Verbringen Sie die nächsten 24 Stunden in verdienter Ruhe ohne körperliche Anstrengungen.
  • Postoperative Kontrollen erfolgen nach Bedarf und auf Anordnung des Implantologen.
  • Schon am folgenden Tag können Sie Ihre beruflichen Verpflichtungen wieder aufnehmen.

Ein paar Monate nach dem Einsetzen des Zahnimplantats ist ein erneuter Termin notwendig, um die provisorische Schraube unter lokaler Betäubung zu entfernen und die Suprakonstruktion und eine neue, permanente Krone auf das Implantat aufzusetzen.

Wie pflegt man das Zahnimplantat nach dem Einsetzen richtig?

Richtige pflegung des Zahnimplantats nach dem Einsetzen

In der ersten Zeit nach dem Einsetzen sollte man keinen direkten (vorübergehenden oder ständigen) Prothesendruck auf die Zahnimplantate ausüben, damit die Wunde normal verheilen kann und die Primärstabilität der Implantate nicht beeinträchtigt wird.

Ein erfolgreich eingesetztes Implantat sollte sich ohne Schmerzentwicklung fest mit dem Knochen verbinden, und das Zahnfleisch rund um das Implantat sollte gesund und rosig aussehen. Ein eingesetztes Implantat wird niemals von Karies befallen, aber es kann zu einer Erkrankung des Zahnfleisches kommen. Aus diesem Grunde müssen Sie der regelgerechten Erhaltung der Mundhygiene hinreichend Aufmerksamkeit widmen, und zwar auf folgende Weise:

  • Verwenden Sie die Zahnbürste und Zahncreme, die Sie auch bisher verwendet haben.
  • Die Benutzung von Zahnseide ist angeraten.
  • Verwenden Sie täglich ein antibakterielles Mundwasser zum Ausspülen des Mundes. Das wird nachweislich zum Erhalt der Lebensdauer Ihres Implantats beitragen.
  • Regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Zahnarzt sollten selbstverständlich sein, besonders, wenn Sie Implantate tragen. Im Gegensatz zu Ihren natürlichen Zähnen fühlen Sie bei den Implantaten keinerlei Symptome, bis es meistens schon zu spät ist.
  • Die Hauptursache für den Verlust von Implantaten ist ein Knochenrückgang rund um das Implantat, und deswegen ist es wichtig, die Zähne regelmäßig röntgen zu lassen. Ideal wären in den zwei bis drei Jahren nach dem Einsetzen halbjährliche Röntgenaufnahmen.
  • Regelmäßige Entfernung von Zahnbelägen und anderen Rückständen durch Ihren Zahnarzt alle sechs Monate.

Wie hoch ist die Erfolgsquote der Eingriffe?

Die Erfolgsquote ist sehr hoch. Sie beträgt ca. 98 %. Es besteht immer das Risiko, dass der Körper das Implantat abstößt, aber das hängt vor allem vom Organismus und dem Knochen des Patienten ab. Zur Abstoßung des Implantats kommt es meistens aufgrund einer Schwächung des Immunsystems des Patienten oder infolge der Nichtbeachtung der Anweisungen des Chirurgen.